Seit mehr als zehn Jahren wird die eigentlich für Spielegrafik ausgelegte GPU-Hardware (Graphics Processing Unit) erfolgreich für die schnelle Lösung verschiedener numerischer Aufgaben verwendet. Dabei ist das Leistungsniveau oftmals um ein Mehrfaches größer als bei vergleichbarer CPU-Anwendung (Central Processing Unit). Mittlerweile sind die Rechenleistung und der verfügbare RAM-Speicher dieser Hardware so groß, dass sie Aufgaben der numerischen Strömungssimulation aus dem industriellen Umfeld von der General Purpose GPU (GPGPU) beschleunigen kann.
Unsere SPH-basierte Simulationssoftware PreonLab profitiert bei der Vielzahl der verschiedenen Simulationstypen stark von der zusätzlichen Rechenpower. Dr.-Ing. Carsten Schmalhorst, Solution Area Expert, AVL Deutschland GmbH, und Dominik Friedrich, HPC, AI & Quantum Presales Consultant, Atos Information Technology GmbH, zeigen auf, wie Sie von aktuell verfügbarer Hardware profitieren können – von der Einzelkarte bis hin zur Multi-GPU-Anwendung – und welche Anforderungen sie an den Softwarebetrieb stellen.
Was Sie erwartet:
• General Purpose GPU – Welcher Ansatz wird verfolgt? Welche Hardware ist verfügbar?
• Performance von PreonLab auf verschiedenen GPGPU-Systemen
• GPGPU Operations im HPC-Umfeld
• Rightsizing: Die richtige Hardware für Ihre Aufgabe