Mehr softwaregesteuerte Funktionen bedeuten gleichzeitig mehr Sicherheit, Effizienz, Leistung usw. Gleichzeitig nehmen die Wechselwirkungen zu und das Resultat sind immer komplexere Fahrzeuge.
Gerade in der E-Mobilität müssen diese Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Systemen genau analysiert werden. Der Druck wird durch den starken Wettbewerb verschärft und die ständig steigende Nachfrage führt zu immer kürzeren Entwicklungszeiten. Innovation war noch nie so wichtig.
All diese Herausforderungen lassen sich mit einem traditionellen Entwicklungsprozess nur noch schwer effizient bewerkstelligen. Eine Betrachtung auf Gesamtfahrzeugebene ermöglicht Ihnen eine gleichzeitige Optimierung der (meist) entgegengesetzten Ziele wie etwa Verbrauch, Reichweite und Fahreigenschaften.
Virtuelle Zwillinge bilden alle genannten Fahrzeugattribute realistisch ab. Sie können in allen Entwicklungsphasen eingesetzt werden und beziehen ihre Umgebung mit ein. So können Sie Ihre Entwicklung beschleunigen und den Aufwand für reale Prototypen reduzieren.