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adas/ad development Um vielschichtige Herausforderungen automatisierten Fahrfunktionen zu meistern, benötigen OEMs optimierte Methoden, Prozesse und Tools. AVL begleitet Kunden schon in frühen Entwicklungsphasen und trägt maßgeblich dazu bei, die am Markt erwartete Qualität solcher Systeme zum Erreichen der hohen Endkundenakzeptanz MIT AVL SCHNELLER ZU ZUKUNFTSSICHEREN FAHRERASSISTENZSYSTEMEN Fahrerassistenzsysteme, wie beispielsweise Spurhalteassistenten, Parkassistenten, Kollisionswarn- und Schutzsysteme begleiten, entlasten und schützen Fahrer in beinahe jeder Fahrsituation. Angesichts des Trends hin zur starken Vernetzung – Stichwort Car2x-Kommunikation – in Personenkraftwagen sowie Nutzfahrzeugen 1 8 F O C U S wächst der Bedarf an solchen Systemen derzeit sehr schnell. Dadurch steigt auch die Komplexität der Gesamtfahrzeugentwicklung. Mit dieser Erschwernis tauchen jedoch viele Fragen auf: Wie wird die funktionale Sicherheit von ADAS und AD (Advanced Driver Assistance Systems und Automated Driving) innerhalb kurzer Zeit bei gleichzeitig steigendem Kosten- und Zeitdruck sichergestellt? Wie kann man subjektive Fahreindrücke in Hinblick auf Sicherheit und Komfort bewerten? Wie können der Verbrauch und damit die CO2-Emissionen nachhaltig gesenkt werden? BEST-IN-CLASS DURCH BREITES ENGINEERING-DIENSTLEISTUNGSSPEKTRUM „Als global tätiges Unternehmen bietet AVL eine Reihe an Engineering- Dienstleistungen hinsichtlich ADAS und AD in drei Bereichen an. Der erste in der Entwicklungszeit von Fahrerassistenzsystemen und sicherzustellen. umfasst die funktionale Integration von ADAS und AD – beispielsweise die Anwendung von Fahrerassistenzsystemen inklusive Kalibrierung und Adaptierung sowie Anpassung von Zusatzfunktionen. Der zweite Bereich bezieht sich auf Methoden und Simulation zum Testen und Validieren von Funktionen auf der Straße sowie im Labor, insbesondere die Objektivierung des subjektiven Fahr- und Sicherheitsempfindens mit AVL-DRIVE™. Der dritte Bereich betrifft die Entwicklung prädiktiver oder adaptiver Funktionen zur Optimierung von Fahreigenschaften wie zum Beispiel Energieeffizienz“, so Erich Ramschak, Senior Product Manager Vehicle bei AVL.


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