Am 30. Juli 2020 unterzeichneten AVL und die China Construction Bank (CCB) per Videokonferenz ein Memorandum of Understanding (MoU), um die bestehenden erfolgreichen Beziehungen zwischen AVL und China zu würdigen und weiter zu vertiefen.
Aufgrund der aktuellen Situation wurde die Unterzeichnungszeremonie per Videokonferenz abgehalten, der Helmut List, CEO AVL, und Liu Guiping, Präsident der China Construction Bank, beiwohnten. Das Memorandum of Understanding wurde im Namen beider Parteien von Yorck Schmidt, AVL Chief Financial Officer, und Ji Zhihong, Executive Vice President der China Construction Bank, unterzeichnet. Mit dieser Absichtserklärung wird das Engagement der AVL am chinesischen Markt sowie die erfolgreichen Beziehungen zu China weiter vertieft.
Seit Mitte der 1970er Jahre ist AVL am chinesischen Markt tätig und verfügt heute über 10 Niederlassungen und Tech Center in China unter anderem in Peking, Shanghai und Tianjin.
Über CCB
Seit ihrer Gründung im Jahr 1954 hat sich die China Construction Bank zu einer großen internationalen Geschäftsbankengruppe entwickelt. Zum 31. März 2020 verzeichnete die CCB ein Gesamtvermögen von 27,1 Billionen RMB und einen Nettogewinn von 80,98 Milliarden RMB. Die China Construction Bank ist sowohl nach Gesamtaktiva als auch nach Tier-1-Kapital die zweitgrößte unter den globalen Banken. Mit fast 15.000 Bankfilialen in und außerhalb Chinas verfügt die CCB über mehr als 200 Niederlassungen in Übersee, in 30 Ländern und Regionen.
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AVL begleitet internationale Partner und Kunden bei der nachhaltigen und digitalen Transformation. Hierbei liegt der Fokus auf den Bereichen Elektrifizierung, Software, KI und Automatisierung. Zudem unterstützt AVL Unternehmen in energieintensiven Sektoren auf ihrem Weg zu grüner und effizienter Energiegewinnung und -versorgung.
Die Leidenschaft von AVL ist Innovation. Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk an Expertinnen und Experten, das sich über 90 Standorte mit 45 Kompetenz- und Entwicklungszentren weltweit erstreckt, treibt AVL die Zukunft der Mobilität voran. Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 2,05 Milliarden Euro, wovon 10 % in F&E-Aktivitäten fließen.
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